Aktuell Derma

„Mit dem Erwerb eines Produktes fängt die Partnerschaft mit dem Kunden gerade erst an“

Interview mit Michael Landsberg, CEO Landsberg First Class Aesthetic

Die Firma Landsberg First Class Aesthetic ist seit vielen Jahren eine feste Größe in der Ästhetikbranche und verbindet innovative, wissenschaftlich fundierte Produktqualität mit einem besonderen Augenmerk auf exzeptionellen Kundenservice. Wir sprachen im zweiten Teil unseres Interviews mit Firmenchef Michael Landsberg über die besondere Philosophie des Unternehmens und neue Produkte im Portfolio.

Ästhetische Dermatologie:

Herr Landsberg, können Sie zum Einstieg die besondere Herangehensweise Ihres Unternehmens kurz und prägnant beschreiben?

M. Landsberg:

Es wird weltweit recherchiert, wir sind immer präsent auf internationalen Fachkongressen und arbeiten nur mit renommierten Instituten und Praxen. So vertreten wir die weltweit erfolgreichsten Hersteller und transportieren aus der Medizin heraus Fachwissen. Es gibt zudem eine – fast immer ausgebuchte – wissenschaftlich fundierte Academy, die mit Herz geführt wird und erfolgsorientiert unterrichtet.

Das Konzept geht auch weit über Deutschland hinaus. Landsberg First Class Aesthetic steht für internationalen Einfluss und Überblick und genießt in dieser Hinsicht durchaus eine Art Monopolstellung. Alle Produkte der Firma sind miteinander verzahnt, so wie z.B. auch die Visia 3D-Tiefenhautanalyse von Canfield mit der preisgekrönten Skinbetter Science Produktlinie von Landsberg verzahnt ist.

Wir arbeiten seit über 10 Jahren eng mit Douglas C. Canfield persönlich zusammen, der eigens für Landsberg eine Spezial Visia Deluxe Edition entwickelt hat. Für die Ärzte als unsere Kunden hat dies den unschätzbaren Vorteil, dass sie mit jeder Aufnahme authentisch den jeweiligen Behandlungserfolg von Skinbetter Science im System analysieren und präsentieren können.

Ästhetische Dermatologie:

Da sie schon dieses Beispiel erwähnen: Canfield ist ja generell auf dem Markt bekannt dafür, seine Technologien – besonders im Softwarebereich – stetig zu verbessern. Was ist denn nun das Besondere an der speziell für Landsberg entwickelten Variante?

M. Landsberg:

Canfield ist weltweiter Marktführer in der medizinischen 2D- und 3D- Bildgebung und hat z.B. mehr als 2.000 klinische Studien unterstützt und kooperiert weltweit mit tausenden Studiencentern. Man hat bei Canfield die bedeutende Marktstellung und die genuinen Stärken von Landsberg erkannt und daher speziell für uns eine Sonderedition Visia Deluxe herausgebracht.

Das Besondere ist, dass sämtliche Marketingorgane von Landsberg in die Visia integriert sind. Landsberg bietet all das, was Ärzte nie studiert haben und was sie – was die Werbung betrifft – berufsethisch auch gar nicht dürfen. Skinbetter Science wiederum ist auf dem Markt bekannt für innovative Wirkstoffkombinationen und Innovationen, die es bis dato weltweit in noch keiner einzigen Pflege so gegeben hat. Die Verzahnung beider Elemente ist unschlagbar.

Ästhetische Dermatologie:

Wir haben Sie ja bereits im ersten Teil unseres Interviews als engagierten Verfechter des von Ihnen eigens konzipierten “4-Säulen-Prinzips“ kennengelernt. Nun haben Säulen ja etwas Solides und Verlässliches, aber eventuell auch etwas Statisches. Gibt es an den “4 Säulen“ auch regelmäßig “Renovierungen“?

M. Landsberg:

Ja, natürlich! Landsberg ist und bleibt immer innovativ, eben “am Puls der Ästhetik-Zeit“. Wir sind nicht nur auf der Suche nach neuen Technologien, sondern sorgen in ständiger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Herstellern auch dafür, die bereits in unserem 4-Säulen-Prinzip bestehenden Technologien fortwährend zu verbessern. Wir möchten, dass unsere Kunden durch die Verwendung unserer Produkte ihr Kosten-Nutzen-Verhältnis optimieren können.

Erst kürzlich sind zwei innovative, nach der EG-KVO produzierte, hochwirksame Wirkstoffe für den JetPeel auf den Markt gekommen. Diese weltweit einzigartige Therapieform ist schmerzfrei und nicht-invasiv und kann – neben weiteren kosmetischen und ästhetischen Behandlungsfeldern – in diesen dermatologischen Bereichen angewandt werden. Zum einen “JetPeel Sweatless“ zur Behandlung von Hyperhidrose; hier wurde in einer Studie der Universität Pavia bei 15 Probanden die Schweißproduktion um 15% reduziert. Zum anderen “JetPeel Acne“, welches die Talgproduktion reguliert, bakterielle und mykotische Krankheitserreger eliminiert und heilend auf die Haut wirkt. Sie sehen, wir haben unseren Kunden wirklich ständig etwas Neues zu bieten! Mit uns haben Ärzte immer die besten und wissenschaftlichsten Innovationen in der Hand.

Ästhetische Dermatologie:

Etwas ganz Neues von Canfield haben Sie auch schon parat, wie wir hörten?

M. Landsberg:

Die aktuelle Visia Gen7 Deluxe ist aus unserer Sicht der neue Superlativ in der professionellen Hautanalyse. Mit diesem System haben Sie als Arzt in der Ästhetik nicht nur einen kompetenten Berater an Ihrer Seite, sondern auch den besten Verkäufer, denn in die objektive, neutrale Beurteilung der Hautanalyse lassen sich all Ihre Leistungen und Produkte integrieren. Die Software beinhaltet einen all- umfassenden Datenbestand für die Ergebnisbewertung Ihrer Kunden und jedes Hautanalyse-Ergebnis wird in Relation zu einer Vergleichsgruppe von 100 Personen gleichen Alters und gleichen Hauttyps gesetzt. Die kompetente Beratung ist die Grundlage einer jeden kosmetischen oder medizinischen Behandlung und das Visia- System hilft Ihnen dabei, Ihren Kunden aufzuzeigen, welche Behandlungsschritte notwendig sind, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen.

Hier wurde sehr viel Grundlagenforschung betrieben mittels wissenschaftlicher Beurteilung und Analyse von Behandlungsergebnissen und zahlreichen internationalen Zulassungsstudien. Die präzise Buchführung über Behandlungsfortschritte  wird implementiert durch Spitzentechnologie für Kamerasysteme von Canon sowie durch die Entwicklung von einzigartigen Beleuchtungskomponenten für realistische Darstellungen der 8 Analysemerkmale. Die mit der 24-Megapixel-Kamera gemachten Einzelaufnahmen aus 3 verschiedenen Positionen bestechen durch die extrem hohe Auflösung jedes einzelnen kleinen Details. So können gezielt Defizite sichtbar gemacht und Behandlungsparameter festgelegt werden. Und natürlich kann so auch jeder einzelne Behandlungsfortschritt einfach und verständlich visualisiert werden, was überaus positive Auswirkungen auf die Patientenzufriedenheit hat.

Brandneu und gerade erst im Hause Canfield erschienen ist die Visia 8.2 Software. Die ist gerade für Dermatologen richtig spannend! Sie kann an dem Patientenbild visuell eine Unterspritzung mit z.B. Hyaluronsäure darstellen, bevor der Dermatologe den Wirkstoff überhaupt injiziert. Einzelne Bereiche können mit einfachen Klicks am PC hervorgehoben und simuliert werden, wie z.B. der Stirn- oder Wangenbereich. Dies ist ein neuer Meilenstein, welcher Visia – und somit Landsberg – erneut von den Mitbewerbern abhebt.

Ästhetische Dermatologie:

Gibt es auch bei Skinbetter Neuigkeiten, die für unsere Leserinnen und Leser interessant sein könnten?

M. Landsberg:

Absolut! Aber lassen Sie mich hier etwas weiter ausholen und zunächst den klinisch-medizinischen Hintergrund der Marke etwas näher erläutern. Die klinischen Hautpflegeprodukte von Skinbetter Science stammen vom Restylane- und Dysport-Pionier Jonah Shacknai. Shacknai kommt aus der medizinischen Wissenschaft und hat viele bahnbrechende Formeln patentiert. Diese werden erst eingeführt, nachdem wissenschaftlich-klinische Studien die Wirksamkeit erwiesen haben und die Resultate der bis dato führenden Produkte auf dem Markt übertroffen wurden. Jede klinische Studie wird von der Canfield Kamera Visia begleitet und liefert evidente Ergebnisse. Auch hier zeigt sich die Synergie zwischen Hersteller und Haupt-Generaldistributor der welt- weit führenden Hersteller. Für unsere Kunden ist diese klinisch fundierte Hautpflege-Serie ideal zur langfristigen Patientenbindung, da diese Produkte nur in ausgewählten Arztpraxen erhältlich sind.

Selbstverständlich wird bei Skinbetter durchgehend an komplett neuen Produkten entwickelt. Aber erst dann, wenn Studien mit absolut geringer Probanden-Ausfallquote hoch positiv ausgefallen sind, wird das jeweilige Produkt final veröffentlicht. Insofern sind wir besonders froh, mit dem “Trio Rebalancing Moisture Treatment“ ein brandneues Produkt der Skinbetter-Linie anbieten zu können. Mit der patentierten Formulierung mit u.a. Linolsäure und Hyaluronsäure wird auf einzigartige Weise das Gleichgewicht bei trockener Haut wieder hergestellt. Sichtbar wird hierbei das Erscheinungsbild von feinen Linien und Falten verbessert, indem die Trockenheit der Haut kontinuierlich reduziert wird.

Ästhetische Dermatologie:

Die dargelegte Produktqualität des Portfolios ist natürlich ein ganz wesentlicher Aspekt für den Erfolg am Markt. Was unternehmen Sie darüber hinaus, um Ihre Kunden zu unterstützen?

M. Landsberg:

Wir bieten unseren Kunden einen ganzheitlichen Rundum-Service, das bedeutet wir beraten und schulen intensiv auf alle unsere Produkte und Geräte. Durch diese professionelle Vorgehensweise – in Kombination mit den wissenschaftlich fundierten Produkten – sind unsere Kunden mehr als zufrieden. Die Firma Landsberg First Class Aesthetic ist dabei für ihr strenges, evidenzbasiertes Auswahlverfahren bekannt, bei dem wesentlich mehr Technologien und Produkte abgelehnt als in das Portfolio aufgenommen werden. Mit meinem Team zusammen habe ich einen ganz hohen Anspruch an die Qualität und Sicherheit aller verwendeten Materialien und Verfahren.

Darüber hinaus haben Sie beispielsweise mit unserem Institutsfinder, mit Werbeanzeigen für Patienten und Endkunden und vielem mehr einen starken Werbe- und Hightech-Partner an Ihrer Seite. Heutzutage hört in vielen Branchen die Zusammenarbeit zwischen Verkäufer und Käufer mit dem Erwerb eines Produktes auf. Durch die enge Kooperation, begleitende Beratungen und Schulungen und die ständige Optimierung unserer Produkte fängt die Partnerschaft mit dem Kunden bei Landsberg First Class Aesthetic an diesem Punkt gerade erst an!

Ästhetische Dermatologie:

Bezugnehmend auf Ihre Werbung in der jetzigen Ausgabe haben Sie, wie wir hörten, für unsere Leserinnen und Leser ein ganz besonderes Angebot, was es so noch nie gab?

M. Landsberg:

Ja, sehr speziell und besonders für Ärztinnen und Ärzte. Visia alleine bringt noch nicht viel, denn sie
muss professionell in der Arztpraxis vermarktet werden. Wir können Skinbetter als Pflegelinie in Verbin- dung mit der Visia Gen7 und dem Landsberg Marketingpaket in ein Rundum-Ärzteleasing integrieren.
Die Vorteile liegen auf der Hand, denn auf diese Weise kann indirekt sogar Kosmetik geleast werden. Das Ganze natürlich kostentechnisch zu 100% steuerlich absetzbar, eben weil Leasing. Als starker Partner für unsere Kunden können wir zudem auf ganz besondere Leasingkonditionen zugreifen! Der Clou obendrauf ist, dass die erste Leasingrate erst ab dem 7. (!) Monat fällig ist, also ein komplett finanzneutraler, risikoloser Start in die “Upper Class” der ästhetischen Dermatologie. Alle detaillierten Informationen hierzu finden Interessenten unter www.landsberg.eu.

Ästhetische Dermatologie:

Sehr geehrter Herr Landsberg, vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview führte S. Höppner.