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„Durch diese professionelle Vorgehensweise sind unsere Kunden mehr als zufrieden“

Interview mit Nadine Beckmann und Michael Landsberg, Landsberg First Class Aesthetic, Bornheim

Die Firma Landsberg First Class Aesthetic ist seit vielen Jahren eine feste Größe in der Ästhetikbranche und verbindet innovative, wissenschaftlich fundierte Produktqualität mit einem besonderen Augenmerk auf exzeptionellen Kundenservice. Wir sprachen mit Anwendungsexpertin Nadine Beckmann von der Landsberg MedWiss Academy sowie Firmenchef Michael Landsberg über neue Produkte im Portfolio und das ganzheitliche Ästhetikkonzept des Unternehmens.

Nadine Beckmann

Michael Landsberg

Ästhetische Dermatologie:

Frau Beckmann, auch für eine fest etablierte Firma ist es in dem enorm dynamischen Ästhetikmarkt wichtig, immer am “Puls der Zeit” zu sein. So hat Landsberg kürzlich Skinbetter Science als neue Produktlinie aufgenommen. Wo liegt hier die Besonderheit?

N. Beckmann:

Skinbetter Science ist unter den Kosmetiklinien auf dem Markt nicht nur “eine von vielen” – den Produkten liegt eine streng wissenschaftliche Basis mit modernsten, patentierten Forschungsarbeiten zugrunde. Die Produktlinie “Rejuvenate” umfasst zum einen Produkte, die ein innovatives neues Molekül namens “ethyl lactyl retinoat” einsetzen und zum anderen Produkte mit einem ganz modernen, bahnbrechenden Transportsystem namens “InterFuse”, welches großkalibrige Moleküle schneller, tiefer und präziser bis in die tiefen Schichten der Haut liefert.

Darüber hinaus wird das Thema Hautschutz mittels besonders wirksamer Antioxidantien extrem konsequent angegangen. Im “Alto Defense Serum” aus der “Protection Line” befinden sich Antioxidantien, welche

in 3 Technologien verpackt sind. Dies ermöglicht es erstmalig, lipidlösliche, wasserlösliche und enzymatisch lösbare Antioxidantien in einem Produkt (!) zu vereinen und haltbar zu machen. So wird der Haut ein natürlicher Schutz vor UVA-, UVB- und IR-Strahlung geboten. Dies ist im Grunde genommen ein komplett neuer Ansatz, der auch unter dem Aspekt der zunehmenden Belastung der Haut durch den fortschreitenden Klimawandel höchst interessant ist. Besonders bemerkenswert: Das Serum hat in einer klinischen Doppelblindstudie das meistverkaufte Antioxidantien-Produkt auf dem amerikanischen Markt hinsichtlich der Wirksamkeit um ganze 47% übertroffen!

Ästhetische Dermatologie:

Können Sie uns den klinischmedizinischen Hintergrund der Marke Skinbetter Science noch etwas näher erläutern?

N. Beckmann:

Die klinischen Hautpflegeprodukte von Skinbetter Science stammen vom Restylane- und Dysport-Pionier Jonah Shacknai. Shacknai kommt aus der medizinischen Wissenschaft und hat viele bahnbrechende Formeln patentiert. Diese werden erst eingeführt, nachdem wissenschaftlich-klinische Studien die Wirksamkeit erwiesen haben und die Resultate der bis dato führenden Produkte auf dem Markt übertroffen wurden. Jede klinische Studie wird von der Canfield Kamera Visia begleitet und liefert evidente Ergebnisse. Auch hier zeigt sich die Synergie zwischen Hersteller und Haupt-Generaldistributor der weltweit führenden Hersteller.

Für unsere Kunden sind diese Produkte ein exzellentes Instrument zur langfristigen Patientenbindung, da diese klinisch fundierte Hautpflege-Serie nur in ausgewählten Ästhetikpraxen erhältlich ist. Skinbetter Science kann weder bei der Kosmetikerin noch bei der Heilpraktikerin erworben werden. Der Hersteller verbietet zudem den Verkauf über das Internet und ermöglicht somit der ästhetischen Praxis eine eigene, unabhängige Preisgestaltung. Aus juristischen Gründen bietet Landsberg der Ärzteschaft ein “Shop-in- Shop”-System.

Dank kleinster Moleküle kann für Patientinnen und Patienten mit “Nadelphobie” eine überzeugende, schnell wirksame Alternative zu Hyaluronsäure und Botox angeboten werden. Bei anderen Patienten können die Produkte nach Injektion von Hyaluronsäure oder Botox als unterstützendes Behandlungskonzept für deren Heimpflege zum Einsatz kommen.

Ästhetische Dermatologie:

Sie haben ein spezielles, neuentwickeltes Molekül erwähnt. Wie hat man sich dieses genau vorzustellen und wie verhält es sich in der Haut?

N. Beckmann:

Lassen Sie mich vorab betonen, dass es sich bei dem neuen Molekül, das in den “AlphaRet”-Produkten enthalten ist, um ein Retinoat handelt, kein Retinol oder Tretinoin. Kurz gesagt wirkt es daher wie ein Retinol – einer der Top Anti-Aging-Wirkstoffe in der Ästhetik –, ohne aber dessen Nebenwirkungen wie Irritationen, Rötungen und Reizungen aufzuweisen.

Das Molekül ist eine doppelkonju- gierte Verbindung aus der reinsten Form eines Retinoids, welches in der ersten Phase mit Milchsäure verestert wird. In der zweiten Veresterung wird Ethylalkohol mit Milchsäure gekop- pelt und beide Endprodukte werden doppelkonjugiert. Es entsteht das Molekül ethyl lactyl retinoat, welches in der Produktformel zusätzlich mit Glykolsäure kombiniert, sowie mit Boten-Peptiden und Well-Aging- Zutaten angereichert wird. Nach- weislich erreichen wir mit der “Alpha- Ret”Formulierung eine Wirkung, die mit derjenigen eines 0,025% starken Tretinoins oder eines 1% starken Retinols vergleichbar ist – aber ohne zu dehydrieren und/oder zu reizen!

Es ist tatsächlich erstmalig möglich, dieses Retinoat und Glykolsäure zeitgleich und reaktionsfrei in die Haut zu transportieren und dort wirken zu lassen. Das Produkt gibt es in zwei Stärken, mit 10% bzw. 18% Glykol.

Ästhetische Dermatologie:

Das klingt in der Theorie vielversprechend. Wie sind die Erfahrungen in der Anwendung?

N. Beckmann:

Ganz ausgezeichnet! Die Resultate werden bereits nach kurzer Anwendungszeit von ca. 4 Wochen sichtbar, wo andere Produkte auf dem Markt bei vergleichbaren Indikationen bis zu 8 Monate brauchen. Der Patient wird nicht im Alltag eingeschränkt und selbst bei der Anwendung auf Couperose ist eine deutliche Zunahme an Gewebefestigkeit und Stärkung der Gefäßwände zu beobachten. In Kombination mit dem “Even Tone Correcting Serum” werden sehr schöne Ergebnisse bei der Behandlung von Hyperpigmentierungen erreicht, die das Melanin aufhellen und gleichmäßiger verteilen. Außerdem sehen wir eine schnelle Zunahme der Gewebedichte, was eine deutliche Faltenminderung hervorbringt. An die Stelle von Hydrochinon, welches in Deutschland verboten ist, tritt Arbutin. Die Studien sowie die Anwendung zeigen bereits während der Anwendung von “AlphaRet” zusätzlich eine deutliche Verbesserung im Feuchtigkeitshaushalt, was z.B. bei einer Behandlung mit Tretinoin unvorstellbar wäre.

Ästhetische Dermatologie:

Sie erwähnten zu Beginn auch ein neues Transportsystem für die Wirkstoffe. Können Sie uns dieses auch etwas näherbringen?

N. Beckmann:

Das neue “InterFuse” Transportsystem findet sich ebenfalls in Produkten der “Rejuvenation Line”. Auch hier ist jede Formel patentiert und die Studien wurden zusätzlich mit der Canfield Kamera Visia begleitet. “InterFuse” liefert große Moleküle schneller, tiefer und präziser in die tiefen Hautschichten. Möglich macht dies eine lipophile Beschichtung, welche aus einer modifizierten essentiellen Fettsäure besteht und die Wirkstoffe mit großen Moleküleinheiten umgibt. Ein Hautpenetrationsmittel reduziert vorübergehend den Barrierewiderstand des Stratum Corneum. Der Wirkstoff für die Hautpflege ist jetzt lipidfreundlich und kann für maximale Wirksamkeit schneller und tiefer eindringen. Die Formel ist angereichert mit einer Mischung aus Koffein und Hefe, neuroberuhigenden Peptiden (Peptide sind kleiner als 500 Dalton), Niacinamid, Hyaluronsäure, Vitamin C aus der stärksten Vitamin-C-Quelle auf der Erde, der australischen Buschpflaume, Jojobaester und Lupinenprotein, sowie Aminosäuren. Die Haut erfährt eine geballte Power an Nährstoffen und Signalträgern.

Ästhetische Dermatologie:

Was hat es mit dem Serum auf sich, das den Schutz der Haut durch den Einsatz diverser starker Antioxidantien optimieren soll, die sonst nicht in einem Produkt vereint zu finden sind?

N. Beckmann:

In punkto Hautschutz gibt es in der Tat dieses eine, ganz besondere Produkt aus der “Protection Line”, das “Alto Defense Serum”. Insgesamt sind hier 3 Technologien integriert, die sowohl lipidlösliche, wasserlösliche, sowie enzymatische Antioxidantien separat haltbar machen und so in einem einzigen Produkt synergetisch zusammenwirken, ohne in ihrer jeweiligen Wirkung abgeschwächt zu werden.

Das Konzept dahinter ist der 360-Grad-Schutz WEL (Wasser Enzym Lipid löslich). WEL von Skinbetter Science beinhaltet 19 leistungsstarke antioxidative Inhaltsstoffe und bietet ein neues Level an umfassender und dynamischer Abwehr gegen freie Radikale. Durch die Kombination der Wirkstoffe werden freie Radikale neutralisiert und ein Antioxidansschild gegen oxidativen Stress erzeugt. Die Vitalität und Ausstrahlung der Haut verbessert sich sofort und das Auftreten von Hautrötungen wird reduziert. Gerade in der heutigen Zeit, in der trotz erhöhter Belastung viele Menschen leider immer noch recht fahrlässig mit ihrer Haut umgehen, ist ein solches innovatives und multifunktionales Produkt, das einen erhöhten Schutz bietet, Gold wert.

Ästhetische Dermatologie:

Gibt es auch Anwendungsmöglichkeiten in der dermatologischen bzw. ästhetischen Praxis?

N. Beckmann:

Auf jeden Fall! Besonders nach Eingriffen mit Lasern, nach medizinischem Needling und Abrasionen jeglicher Art hat die Haut einen erhöhten Schutzbedarf. Das Besondere bei dem “Alto Defense Serum” ist ja gerade, dass der Eigenschutz der Haut gegen UVA, UVB und Infrarot drastisch erhöht wird. Nach chirurgischen Eingriffen kann man z.B. auch beobachten, wie Narben schneller geschmeidiger werden. Die Ergebnisse sind auch hier wieder im Canfield Kamerasystem Visia messbar.

Ästhetische Dermatologie:

Herr Landsberg, die von Frau Beckmann eindrucksvoll dargelegte Produktqualität ist das eine. Was unternehmen Sie darüber hinaus, um Ihre Kunden zu unterstützen?

M. Landsberg:

Die Firma Landsberg First Class Aesthetic bietet ihren Kunden einen ganzheitlichen Rundum-Service, das bedeutet wir beraten und schulen intensiv auf alle unsere Produkte und Geräte. Im Rahmen der Betreuung für Ärzte gibt es darüber hinaus ein komplettes Marketingpaket, das den Endverbraucher gezielt an den Arzt vermittelt. Jeder unserer Kunden erhält z.B. automatisch Marketing- material und einen eigenen Internetauftritt, denn wir als Nicht-Ärzte dürfen werben. Durch diese professionelle Vorgehensweise – in Kombination mit den wissenschaftlich fundierten Produkten – sind unsere Kunden mehr als zufrieden.

Wir werden aber auch von den Herstellern ganz bewusst bevorzugt. Die Firma Landsberg First Class Aesthetic ist dabei für ihr strenges Auswahlverfahren auf wissenschaftlicher Ebene bekannt. Dort werden wesentlich mehr Technologien und Produkte abgelehnt, als in dem Portfolio aufgenommen. Mit meinem Team zusammen habe ich einen hohen Anspruch an die Qualität und Sicherheit aller verwendeten Materialien und Verfahren. Es wird weltweit recherchiert, wir sind immer präsent auf internationalen Fachkongressen und arbeiten nur mit renommierten Instituten und Praxen. So vertreten wir die weltweit erfolgreichsten Hersteller und transportieren aus der Medizin heraus Fachwissen. Es gibt zudem eine – fast immer ausgebuchte – wissenschaftlich fundierte Academy, die mit Herz geführt wird und erfolgsorientiert unterrichtet.

Das Konzept geht weit über Deutschland hinaus. Landsberg First Class Aesthetic steht für internationalen Einfluss und Überblick und genießt eine Art Monopolstellung. Alle Produkte der Firma sind miteinander verzahnt. Nehmen Sie das Hautanalysegerät Visia: Wir arbeiten seit über 10 Jahren eng mit Douglas C. Canfield persönlich zusammen, der eigens für Landsberg eine Spezial Visia Deluxe Edition entwickelt hat. Für die Ärzte als unsere Kunden hat dies den unschätzbaren Vorteil, dass sie mit jeder Aufnahme authentisch den jeweiligen Behandlungserfolg im System analysieren und präsentieren können.

Was ich persönlich jedem meiner Kunden ganz besonders ans Herz lege, ist der Institutsfinder, der in die Kategorien Hotel, Ärzte und kosmetische Institute aufgeteilt ist. Bei den über 75 Luxus-Hotels und Spas, die an den Top-Adressen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien gelistet sind, werden die Hotelgäste zum Beispiel mit dem JetPeel verwöhnt. Nach dem Urlaub soll die Behandlung natürlich weitergeführt werden und so bekommt der Hotel- gast noch im Hotelzimmer auf seinem Bett Informationsmaterial, das ihn auf den Institutsfinder hinweist und so zu den Behandlern in seiner Nähe führt. Dieses übergangslose Ineinanderfließen der Ideen und Konzepte finden Sie in dieser Form nirgendwo anders. Abgekapselt von Allem, haben wir mit sämtlichen Herstellern europaweit Bestpreise verhandelt, was sich zum monetären Vorteil für unsere Kunden darstellt.

Ästhetische Dermatologie:

Gibt es neben dem Unternehmen selbst auch einen Ansprechpartner direkt aus der ästhetischen Praxis?

M. Landsberg:

Ja, wir arbeiten schon seit vielen Jahren eng mit der renommierten Dermatologin Dr. med. Susanne Steinkraus aus Hamburg zusammen. Sie hat besonders viele praktische Erfahrungen mit unseren Produkten Literaturgesammelt und steht gerne als Expertin “aus der Praxis für die Praxis“ für die Fragen und Anliegen anderer Anwender zur Verfügung.

Ästhetische Dermatologie:

Als jemand, der bekannt dafür ist, über den Tellerrand hinaus zu schauen, haben Sie Ihr Portfolio ja kürzlich noch in einer ganz neuen Richtung erweitert?

M. Landsberg:

In der Tat haben wir jetzt auch ein Parfum auf den Markt gebracht, das über das Limbische System wirkt.
Wissen Sie, Schönheit vermittelt sich auch über einen edlen Duft. Die Landsberg Düfte, ob unterschwellig oder erkennbar, wirken auf Menschen nicht vernunftskontrolliert. Das Großhirn überwacht sie nicht, sondern leitet sie unmittelbar an das Limbische System weiter, welches zuständig ist für unsere Emotionen und Glücksgefühle. Die Landsberg Düfte wurden zielgenau auf die positive Beeinflussung des Limbischen Systems abgestimmt und entwickelt. Wenn man sich der Beeinflussung nicht bewusst ist, kann man sich ihr auch nicht entziehen! Wer die Landsberg Düfte trägt, erzeugt von der ersten Sekunde an nonverbal positive Emotionen.

Ästhetische Dermatologie:

Sehr geehrte Frau Beckmann, sehr geehrter Herr Landsberg, vielen Dank für das Gespräch! 􏰀

Das Interview führte S. Höppner

Literatur

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