Die navigationsgestützte Schraubenosteosynthese mit versus ohne additive Sacroplastie zur Behandlung von Sacruminsuffizienzfrakturen
Im klinischen Alltag wird heutzutage durch den zunehmenden Einsatz der MRT-Diagnostik (Magnetresonanztomographie) in steigender Häufigkeit der Befund des sacralen Knochenödems als mögliche Ursache zunehmender Immobilität bei vor allem älteren Patienten identifiziert. Dieser Befund deutet auf das Vorliegen einer Sacruminsuffizienzfraktur hin, die zumeist ohne erinnerliches Trauma bei osteoporotischer Knochenstruktur entstehen kann. Dr. med. Horst Balling Facharzt