Psoriasis

Mit Therapieprinzipien wie der Interleukin (IL)-17A-Inhibition können Patienten mit Plaque-Psoriasis heutzutage meist wirksam behandelt werden. Neben der Wirksamkeit einer medikamentösen Therapie spielt die Patientenzufriedenheit eine große Rolle für die erfolgreiche Behandlung dieser chronischen Hauterkrankung.

Mehr Freiraum im Praxisalltag Welche Voraussetzungen dazu beitragen, eine Behandlung möglichst einfach zu gestalten, um Patienten und Behandlern möglichst viel Freiraum zu bieten, diskutierten Experten bei einem Symposium im Rahmen der virtuellen DDG-Tagung am

Welche Rolle spielen Real-World-Daten bei der Psoriasis-Therapie im Praxisalltag? Randomisiert kontrollierte klinische Studien werden von Zulassungsbehörden weltweit gefordert, um Wirksamkeit und Sicherheit eines Arzneimittels zu belegen.

Dank zielgerichteter Therapien mit innovativen Biologika haben sich die Therapieziele bei Patienten mit schwerer und mittel- schwerer Psoriasis in den letzten fünf Jahren enorm gesteigert. Mittlerweile werden Zielwerte wie ein relativer PASI 90 oder

Phase-III-Ergebnisse zeigen Verbesserungen der Krankheitsaktivität bei Gelenk- und Hautsymptomatik Kürzlich wurden positive Ergebnisse der beiden Phase-III-Studien KEEPsAKE-1 und KEEPsAKE-2 bei Erwachsenen mit aktiver Psoriasis-Arthritis bekannt gegeben. Es wurde gezeigt, dass signifikant mehr Patientinnen und Patienten unter Risankizumab (150 mg) den primären Endpunkt ACR20-Ansprechen

Bei Psoriasis-Arthritis (PsA) kommt es zu einer pathogenen Überproduktion von Interleukin (IL)-23. [1] Der voll humane monoklonale Immunglobulin-G1-Lambda(IgG1λ)-Antikörper

Der Interleukin (IL)-17A-Inhibitor Secukinumab wurde von der Europäischen Kommission als 300-mg-Fertigpen bzw. 300-mg- Fertigspritze zugelassen und steht ab Mitte Februar 2021 für Patienten mit Plaque-Psoriasis, Psoriasis-Arthritis und axialer Spondyloarthritis gemäß der jeweiligen Zulassung zur Verfügung.