DISKURS Hautkrebs

Kombinations-Immuntherapie bei fortgeschrittenen Melanomen

Eine kürzlich publizierte Studie des Universitätsklinikums Freiburg liefert Hinweise darauf, warum bestimmte Kombinationstherapien in der Immunbehandlung von Patient*innen mit fortgeschrittenem schwarzen Hautkrebs besonders wirksam zu sein scheinen. [1] Die beiden Immuncheckpoint-Inhibitoren verhindern dabei, dass Tumore die Funktion der Immunzellen beeinflussen. Zum ersten Mal konnten die Freiburger Forschenden nachweisen, dass der Interleukin(IL)-21-Signalweg dabei eine zentrale Rolle einnimmt, indem er wichtige Immunzellen noch gezielter und intensiver aktiviert als bislang angenommen, und das durch einen indirekten Mechanismus.

Dieser Inhalt ist Teil eines Abos

Um den gewünschten Artikel vollständig lesen zu können, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.