Wie KI die Krebsdiagnose revolutioniert
Vorteile und Hürden einer flächendeckenden KI-Nutzung
An einem bösartigen Tumor zu erkranken, stellt das Leben von vielen Betroffenen oftmals komplett auf den Kopf. Über 500.000 Menschen in Deutschland erhalten laut Bundesgesundheitsministerium jährlich eine Krebsdiagnose. Je früher sie erfolgt, desto besser sehen in der Regel die Erfolgsaussichten der Behandlung aus.
Für die Diagnostik bedarf es allerdings genügend Kapazitäten bei Radiolog*innen, doch genau daran mangelt es aktuell. Künstliche Intelligenz (KI) könnte eine Lösung des Problems darstellen. Obwohl KI sehr viel Potenzial zur Optimierung radiologischer Arbeit besitzt und das Gesundheitswesen revolutionieren könnte, kommt sie noch nicht flächendeckend zum Einsatz.