47. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie in Köln

47. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie in Köln
2. November

Die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (kurz DGÄPC) kommen Ende Oktober in Köln zum jährlich stattfindenden Fachkongress zusammen, um sich über aktuelle Entwicklungen und Neuerungen auszutauschen.

Zum zweiten Mal in der Geschichte der Jahrestagung bietet die DGÄPC nun interessierten Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich ästhetisch-plastische Chirurgie, die kein Mitglied der DGÄPC sind, die Möglichkeit, im Rahmen eines offenen Kongresstages am 2. November an der Jahrestagung teilzunehmen. Unter der Leitung des Tagungspräsidenten Dr. Lutz Kleinschmidt stehen “Komplikationen und Innovationen“ im Mittelpunkt. Als einer der ersten Berufsverbände auf diesem Gebiet wurde die DGÄPC im Februar 1972 gegründet und ist damit die älteste Fachvereinigung im Bereich ästhetisch-plastische Chirurgie in Deutschland. Mitglieder sind ausschließlich Fachärztinnen und
Fachärzte der ästhetisch-plastischen Chirurgie mit langjähriger Berufserfahrung, die zudem in leitender Position als Klinikinhaber oder Chefärztin bzw. Chefarzt mit eigener Klinik oder Niedergelassene mit
eigener Praxis bzw. Praxisklinik tätig sind. Obwohl sich seit der Gründung das Berufsfeld deutlich verändert hat, liegt der Fokus der DGÄPC weiterhin auf der Förderung des Wissenstransfers zwischen den ästhetisch-plastischen Fachärzten, um damit höchste Qualitätsstandards für Patientensicherheit zu etablieren. Für einen aktiven Austausch untereinander dient der jährlich stattfindende Kongress.

Exklusive Expertenvorträge und Workshops

Der Fachkongress, der für Mitglieder bereits am 31. Oktober beginnt, legt den Schwerpunkt dieses Jahr auf die Themen “Komplikationen und Innovationen“ und soll einerseits Fallstricke des Fachgebiets, andererseits aber auch neue Methoden, Techniken und Geräte im Fokus haben. Beide Aspekte sind nach Meinung des Tagungspräsidenten eng miteinander verknüpft, da Innovationen erheblich dazu beitragen, Verbesserungen in den Behandlungen und deren Ergebnissen zu erzielen. Der regelmäßige Austausch von Fachwissen aus der chirurgischen Praxis ist ebenfalls für bereits langjährig tätige Fachärzte essentiell. Beim diesjährigen Jahreskongress teilen angesehene Experten in Diskussionsrunden, Vorträgen und Workshops ihr Wissen und Know-how. Am ersten Kongresstag liegt der thematische Schwerpunkt auf Komplikationen und wie diese zukünftig vermieden oder gemindert werden
können.

Offener Kongresstag

Der 2. November konzentriert sich dann auf Innovationen, wobei am Vormittag der Fokus auf dem Thema Brustimplantate liegen wird. Dabei wird zudem über das französische Verbot von texturierten Brustimplantaten diskutiert, das Anfang des Jahres für reichlich Wirbel und Verunsicherung bei den Patientinnen gesorgt hat.

Letztlich soll auch das Networken beim Fachkongress der DGÄPC nicht zu kurz kommen. Eine passende
Gelegenheit dazu bietet der feierliche Ausklang in der Bel Etage des Schokoladenmuseums. Anmeldungen für den offenen Kongresstag am 2. November nimmt die Geschäftsstelle unter der

Mailadresse
info@dgaepc.de entgegen.

Weitere Informationen:
www.dgaepc.de

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie