medcom.berlin: Ästhetische Medizin goes Social Media

medcom.berlin: Ästhetische Medizin goes Social Media

Erster Kongress zur Kommunikation in der Medizin, 3. Mai 2019, Berlin

Soziale Medien spielen in der Medizin eine immer größere Rolle. Unsere Kommunikation wird anscheinend einfacher und unkomplizierter, unsere Netzwerke vergrößern sich, wir haben die Möglichkeit, in kürzester Zeit Fälle anhand von Bildern zu besprechen. Gleichzeitig wachsen potenzielle Gefahren: Entspricht unsere Kommunikation über soziale Medien den aktuellen Datenschutzregeln? Was bedeuten schlechte Bewertungen in sozialen Medien für uns? Können wir die sozialen Medien ohne Angst vor Sanktionen für Werbezwecke nutzen?

 

Diese und andere Aspekte sollen während des ersten Kongresses zur Kommunikation in der Medizin (medcom.berlin) mit dem Schwerpunktthema der sozialen Medien in der ästhetischen Medizin beleuchtet werden. Es konnten hierzu renommierte Referenten aus dem In- und Ausland gewonnen werden, die Antworten auf diese drängenden, brandaktuellen Fragen aus dem Blickwinkel von Politik, Recht, Gesundheits- und Werbewirtschaft sowie natürlich Medizin darlegen werden.

 

Die Kongressveranstalter hoffen, damit einen wichtigen Beitrag zurKlärung vieler offener Fragen im Zusammenhang mit der Nutzung sozialer Medien in der Medizin leisten zu können und freuen sich auf eine rege Teilnahme und spannende Debattenbeiträge.

 

Die Veranstaltung steht unter dem Patronat der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen. Fortbildungspunkte wurden bei der Landesärztekammer beantragt.

 

Tagungsort ist am Freitag, 03. Mai 2019, das Langenbeck-Virchow- Haus in Berlin.

Anmeldungen können bis zum 19. April 2019 via www.medcom.berlin bzw. anmeldung@medcom.berlin vorgenommen werden. Der Kostenbeitrag pro Teilnehmer

beträgt 300,- €. Weitere Informationen zu Programm und Referenten: www.medcom.berlin

 

Quelle: medcom.berlin