Lebrikizumab als neue Therapieoption bei atopischer Dermatitis
Interleukin13 so gezielt wie möglich ausschalten
Mit der Zulassung des IL-13-Inhibitors Lebrikizumab hat sich die Therapielandschaft bei der mittelschweren bis schweren atopischen Dermatitis verändert. Nun könne man den Patient*innen auch Plan B und C anbieten, so Professorin Dr. Petra Staubach-Renz, Hautklinik und Poliklinik der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, bei einem Symposium im Rahmen der diesjährigen Tagung DERM in Frankenthal. Sie erläuterte im Folgenden die überzeugenden Daten des monoklonalen Antikörpers, der eine besonders zielgerichtete Therapie ermöglicht. Dieser Inhalt ist Teil eines Abos
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