MGUS und Knochenstoffwechsel
Osteologie
Dr. med. Leonore Unger
Chefärztin
I. Medizinische Klinik
Leiterin Osteoporosezentrum
Städtisches Klinikum Dresden
Friedrichstraße 41
01067 Dresden
Die Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz (MGUS) ist seit einigen Jahren als Risikofaktor für insbesondere atraumatische Wirbelkörperfrakturen identifiziert worden und deshalb auch für Osteologen in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Die MGUS ist charakterisiert durch den Nachweis monoklonaler Immunglobuline im Serum oder Urin, die meist als “Paraprotein“ oder M-Protein in der Serumelektrophorese in Kombination mit immunologischen Assays nachweisbar sind.
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