Densitometrie mittels QCT: Potenzielle Fehlerquellen eines diagnostischen Verfahrens
I. Feist-Pagenstert, A. Baur-Melnyk, E. Kraft, B. Wegener, E. Böhm
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Direktoren: Prof. Dr. med. Wolfgang Böcker, Prof. Dr. med. Boris Holzapfel, LMU Klinikum München
Klinik und Poliklinik für Radiologie, Direktor: Prof. Dr. med. Jens Ricke, LMU Klinikum München
Quantitative Computertomographie (QCT) findet im klinischen Alltag häufig Anwendung und stellt eine valide radiologische Alternative zur Bestimmung der Knochendichte dar. [1] Die QCT ermöglicht eine separate Erfassung von trabekulären sowie (geräteabhängig) kortikalen Strukturen. [2] Trabekulärer Knochen zeichnet sich durch einen höheren Metabolismus und dementsprechend schnelle Umbauprozesse aus. [3] Dieser Inhalt ist Teil eines Abos
Um den gewünschten Artikel vollständig lesen zu können, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.