Rheumatologie

Die T-Zellklasse: Hemmung und Aktivierung des Immuncheckpoints

Ch. Cornwell

Zu Beginn eines Symposiums zum Thema im Rahmen des diesjährigen DGRh-Kongresses in Mannheim umriss Professor Dr. med. univ. Georg Schett, Medizinische Klinik 3 – Rheumatologie und Immunologie, Universitätsklinikum Erlangen, diese wichtige Problematik: „Zahlreiche Mechanismen und Prozesse sind an der Pathogenese der Autoimmunerkrankung RA und anderer Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises beteiligt. Angesichts der mittlerweile vielfältigen therapeutischen Optionen ist es von grundlegender Bedeutung, die entsprechenden, den Erkrankungen zugrundeliegenden zellulären Prozesse zu ver-stehen, daran anzuknüpfen und einen bestmöglichen Therapieerfolg zu gewährleisten. Eine spannende Frage dabei ist, welche Bedeutung die Hemmung der Co-Stimulation der T-Zell-Klasse spielt“.

Dieser Inhalt ist Teil eines Abos

Um den gewünschten Artikel vollständig lesen zu können, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.