Orthopädie

MALLEODYN S3 – In drei Schritten zur Genesung bei Sprunggelenkverletzungen

Industrieforum – Sporlastic GmbH, Nürtingen 

Mit der neuen Sprunggelenkorthese MALLEODYN S3 setzt SPORLASTIC auf eine differenzierte und zielgerichtete Versorgung des Sprunggelenks. Die Limitierung von Talusvorschub und -kippung erfolgt dabei über die am Mittelfuß platzierte 8er-Zügelung sowie einen distalen Klickverschluss. Ein 3-Punkt-Prinzip sorgt für Stabilisierung sowie Prävention von Supinationstraumen und stabilisiert in Inversions- und Eversionsrichtung. Überdies unterstützt die Orthese durch ein beiliegendes Kühlpad die therapiegerechte Lagerung nach der PECH-Regel. 

Anwendung findet die Orthese bei allen Indikationen, die eine Stabilisierung bzw. Bewegungseinschränkung des Sprunggelenks mit nachfolgender funktioneller Mobilisierung der verletzten oder geschädigten Strukturen erfordern. Dazu gehören akute und chronische Sprunggelenkverletzungen wie Kapselbandinstabilitäten und Rupturen, Supinationstraumen und Sprunggelenkdistorsionen. MALLEODYN S3 eignet sich darüber hinaus zur Prävention von erneuten Umknickereignissen bei chronischen Bandinstabilitäten.

Innovativ ist dabei ihre leitlinien- gerechte Therapie durch eine Abrüstbarkeit in 3 Phasen. Hydrophiles bi-elastisches Abstandsgewirke mit Carbon Finish nimmt Feuchtigkeit auf und transportiert sie für maximale Atmungsaktivität nach außen. Die antibakterielle Wirkung des Innenpolsters sowie die anatomische 3D-Schalenkonstruktion kombiniert mit dem bi-elastischen Abstandsgewirke bieten einen hohen Tragekomfort und druckfreie Knöchel. Über den ventralen Einstieg und die zwei Klickverschlüsse lassen sich die Gurte einmalig einstellen. Somit ist ein schnelles, einfaches und therapiegerechtes Anlegen gewährleistet.

Durch ihre flache Bauweise ist MALLEODYN S3 nahezu in jedem Schuh tragbar. Einfach per Klick ist die seitliche Schiene und der 8er-Zügel über eine Klettverbindung abrüstbar. Die individuelle Einstellung der Stabilisierung und Kompression erfolgt über einen Y-Gurt analog zum Therapieverlauf. Für einen individuellen Sitz kann die Ferse über den plantaren, verstellbaren Gurt eingefasst werden.