Kiel Medical Academy

Kiel Medical Academy

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Die Kiel Medical Academy ist ein Schulungszentrum für Ärzte und Medizinische Fachangestellte, das Dr. Johannes Müller-Steinmann im Jahr 2011 gegründet hat. Regelmäßig bildet er an Wochenenden Ärzte in ästhetischer Medizin fort – sie können ihre Medizinischen Fachangestellten mitbringen, damit diese lernen, professionell zu assistieren.

Aktuelle Workshops wie zum Beispiel oder unter www.kiel-medical-academy.com:

  • Intensiv-Workshop Botulinumtoxin
  • Intensiv-Workshop Hyaluron-Filler
  • Intensiv-Workshop Fadenlifting
  • Ästhetische Lasermedizin inklusive Laserschutzkurs
    • Praxis in der Öffentlichkeit

 

Die Workshops zur ästhetischen Medizin gliedern sich in drei Teile. Am Vormittag findet ein Vortrag statt, bei dem die Teilnehmer Grundlagen zu Wirkungsweisen der Arzneimittel bzw. Materialien, der Anatomie des Gesichts sowie Risiko- und Nebenwirkungsmanagement kennenlernen. Am Nachmittag finden dann sogenannte Hands-on-Trainings statt, bei denen die Teilnehmer unter der fachkundigen Anleitung des Kursleiters Dr. Müller-Steinmann Patienten behandeln. Um Fortbildungspunkte zu erhalten, findet zum Abschluss eines jeden Workshops eine Lernerfolgskontrolle statt. Am Ende erhalten die Teilnehmer ein entsprechendes Zertifikat zum Nachweis, dass sie erfolgreich am Kurs teilgenommen haben.

In dem Workshop Praxis in der Öffentlichkeit erfahren Ärzte, wie sie ihre Praxis vor allem im Internet ins rechte Licht rücken. Dafür steht ein erfahrener PR-Berater den Teilnehmern Rede und Antwort.

Injektions-Lipolyse: gezielte Fettreduktion ohne Operation

Es gibt Fettdepots, die selbst mit gesunder Ernährung und Sport nicht schwinden, etwa an den Oberschenkeln oder dem Rücken. Auch im Gesicht zeigen sich die unerwünschten Fettablagerungen, beispielsweise in Form von Hängebäckchen. Mit der minimalinvasiven Injektions-Lipolyse können Mediziner diese Problemzonen gezielt behandeln. Eingebracht in das Unterhautfettgewebe, bewirkt die Wirkstoffkombination aus Phosphatidylcholin (PPC) und Desoxycholsäure (DOC)

Ästhetische Medizin in 2018: So zuverlässig und präzise wie nie zuvor

Schönheitsbehandlungen haben eine lange Tradition. So sollen feine Goldfäden schon Kleopatra zu strafferen Gesichtszügen verholfen haben. Heutzutage verwenden Ärzte für das minimalinvasive Facelift verträgliche, biokompatible Fäden. Neben dem Fadenlifting dominieren zwei weitere Methoden den heutigen Markt der ästhetischen Medizin: Botulinumtoxin und Hyaluron-Filler. Im Folgenden soll ein kurzer Rückblick auf die Entstehungsgeschichte dieser Produkte bzw. Methoden