Schlagwort: AbbVie

Plaque-Psoriasis: Risankizumab punktet bei hohen Therapiezielen

Die Erwartungen an den Versorgungsstandard bei der Psoriasis haben sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Wo Anfang der 90er Jahre noch ein Therapieziel PASI 50 unter einer konservativen Therapie als Erfolg gewertet wurde, haben inzwischen Biologika – vor allem IL-17- und IL-23-Antikörper – die angestrebten PASI-Ziele deutlich erhöht. Eine komplett und anhaltend erscheinungsfreie Haut in

Acne inversa: Je später die Diagnose, desto schwerer die Erkrankung

Acne inversa (AI, auch Hidradenitis suppurativa genannt) wird in Deutschland häufig mit großer Verzögerung diagnostiziert: Dies zeigt nun erstmals eine aktuelle Studie. [1] Der Diagnoseverzug von durchschnittlich 10 Jahren (± 9,6) hatte einen höheren Schweregrad der AI bei Diagnose zur Folge und war mit weiteren Faktoren wie beispielsweise einer erhöhten Anzahl von chirurgisch versorgten Körperstellen

Zulassungsanträge für Upadacitinib in der Indikation atopische Dermatitis eingereicht

Das Hersteller-Unternehmen AbbVie hat bei der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA sowie der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) Zulassungsanträge für Upadacitinib zur Behandlung von Erwachsenen (15 mg und 30 mg 1x täglich) und Jugendlichen (15 mg 1x täglich) mit mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis gestellt. Die Zulassungsanträge für die Indikation atopische Dermatitis bei der FDA und der EMA werden

Initiative RheuMotion und Ergebnisse der Beobachtungsstudie ERIKO

Versorgungsmanagement im Fokus 574 – diese Zahl war Ursache und Motivation für das Kernthema des Lunch-Symposiums der Firma AbbVie beim diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) unter dem Titel “Versorgungsmanagment – Wir bringen’s in Bewegung“. Denn während deutschlandweit mindestens 1.350 Rheumatologen benötigt werden, stehen tatsächlich nur 776 zur Verfügung. [1] Das bedeutet, dass