Schlagwort: Si-Bone

„Ein Leben in Bewegung war unmöglich“

Dank klinisch bewährtem OP-Verfahren wieder sportlich unterwegs Lange Zeit litt Lutz Hollenberg unter quälenden Rückenschmerzen. Es folgten verschiedene konservative Behandlungen wie Physiotherapie und starke Medikamente, aber eine Linderung der Beschwerden blieb aus. Doch der sportliche 46-Jährige aus Langenfeld gab nicht auf und suchte schließlich Rat in der Universitätsklinik Bonn. Hier diagnostizierte Prof. Dr. Pflugmacher, Oberarzt

Auf dem Prüfstand: Diagnoseverfahren bei ISG-Syndrom

Klinische Klassifikation bei Beschwerden des Iliosakralgelenks Bei jedem vierten Patienten mit Schmerzen im unteren Rücken liegt eine Erkrankung des Iliosakralgelenks (ISG) vor. Diagnosen beinhalten hierbei oftmals fälschlicherweise Bandscheibenprobleme, da beide Krankheitsbilder ähnliche Symptome aufweisen. Infolgedessen erhalten viele Betroffene aufgrund fehlerhafter Befunde unzureichende Behandlungen und leiden unter dauerhaften Schmerzen. Eine amerikanische Studie [1] hat deshalb die

ISG-Implantate: Langzeitstudie LOIS bestätigt positive Ergebnisse

Dauerhafte Stabilität im Iliosakralgelenk nachgewiesen  Die Langzeit-Outcome-Studie LOIS (Long Term Outcomes from INSITE and SIFI) [1] konnte die nachhaltige Wirkung spezieller Dreiecksimplantate (iFuse® Implant System, SI-BONE Deutschland GmbH, Mannheim) bei Dysfunktionen des Iliosakralgelenks, kurz ISG, bestätigen. In dieser Studie werden Drei-Jahres-Ergebnisse einer Patienten-Untergruppe vorgestellt, die an der randomisierten, kontrollierten US-Studie INSITE (Investigation of Sacroiliac Fusion