3. SOAP-Meeting: State of the Art in Plastic Surgery
27. bis 29. Februar 2020 in Bremen
Live-OP Kongress vom 27. bis 29. Februar 2020 in Bremen
Vom 27. bis 29. Februar 2020 findet das 3. SOAP-Meeting (State Of the Art in Plastic Surgery) im Dorint Parkhotel in Bremen statt. Nach dem tollen Erfolg in diesem Jahr mit knapp 200 Teilnehmern aus 14 Ländern werden auch bei der 3. Auflage über 20 der führenden Experten und Operateure aus Deutschland und dem Ausland über Standards, neue Trends und Entwicklungen im Bereich der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie berichten und ihre Erfahrungen teilen. Im Zentrum stehen dabei zehn Live- Operationen.
Das SOAP-Meeting findet unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. C. Can Cedidi, Klinikdirektor der Abteilung für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie des Klinikums Bremen Mitte, statt und bietet sowohl klinischen als auch niedergelassenen Ärzten eine erstklassige Gelegenheit, sich aus erster Hand auf den aktuellsten Stand der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie zu bringen. „Aktueller Trend in der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie sind minimal-invasive Verfahren mit einer geringen Ausfallzeit für die Patienten bei gleichzeitig nachhaltigen Ergebnisse, die auch in 10-30 Jahren noch Bestand haben. Das ist manchmal eine besondere Herausforderung und ich freue mich, einige sehr renommierte und erfolgreiche Plastisch-Ästhetische Chirurgen aus Deutschland und der Welt zu Gast zu haben, die Ihre Erfolgskonzepte und Tipps und Tricks, gerade bei kniffligen und kritischen Indikationen, zeigen“, so Professor Cedidi.
Die zehn Live-Operationen bieten dabei eine einzigartige Möglichkeit, Operationen hautnah und in einer Intensität und Bildschärfe direkt mitzuverfolgen, wie es sonst kaum möglich ist – man ist live mit im OP.
Gleichzeitig ermöglicht diese Form der Übertragung offene Fragen direkt mit dem Operateur zu besprechen sowie Techniken und Arbeitsweisen zu diskutieren. „Dieser interaktive kontinuierliche Austausch bietet eine exklusive Möglichkeit, um neue und innovative Methoden anzunehmen, wertvolles Know-how aus erster Hand zu erlernen, zukünftige Komplikationen zu vermeiden und gleichzeitig das eigene Vorgehen zu überdenken und zu modifizieren“, betont Cedidi. So zeigen u.a. Dres. Giovanni und Chiara Botti ein Facelift (“Bottis Best Face“), Prof. Markus Küntscher eine Transaxilläre endoskopische Brustvergrößerung und Prof. Luiz Toledo ein “Brazilian Butt Lift”.
Starten wird der Kongress am Donnerstag mit Einführungen des Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC), Professor Lukas Prantl, des Präsidenten der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC), Professor Dennis von Heimburg, und des Präsidenten der International Society of Aesthetic Plastic Surgery (ISAPS), Dr. Dirk Richter, die auch während des SOAP- Meetings höchste wissenschaftliche Qualität garantieren. Insbesondere in der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie gibt es weltweit jedes Jahr viele Neuerungen und innovative Behandlungsmethoden. Aus diesem Grund ist der internationale wissenschaftliche Austausch von essenzieller Bedeutung. Bereits in den letzten beiden Jahren war die Aufgeschlossenheit, mit der renommierte Plastische Chirurgen ihr Wissen vermittelt und auch zur Diskussion gestellt haben, Grundlage für einen spannenden Kongress mit höchstem Erkenntnisgewinn: „Ich habe vieles gelernt, was ich mit nach Hause genommen habe und sogar direkt umgesetzt habe. Eine wirklich klasse Erfahrung und Bereicherung“, berichtet Prof. Dr. Günter Germann, Ärztlicher Direktor des Ethianum Heidelberg.
Genau daran möchte auch das 3. SOAP-Meeting wieder anknüpfen und hat sich in diesem Jahr auch erstmalig ein Motto gegeben. „Wir haben uns dieses Jahr für das Motto “Mommy Makeover” entschieden, da es sehr schön die Ganzheitlichkeit unserer Arbeit beschreibt. Es ist bei einem so genannten Mommy Makeover wichtig, den gesamten Körper zu betrachten und so eine integrale Rekonstruktion für die Frau schon während der Eingriffe zu bewirken. In meinen Augen sollte diese Ganzheitlichkeit bei jedem Eingriff auch mitgedacht werden und es ist wichtig, diesen Gedanken bei dem Gespräch mit den Patienten immer im Hinterkopf zu haben. Ich denke eine sehr spannende Thematik, die zu vielen interessanten und lebendigen Diskussionen innerhalb der Tagung führen wird“, so Professor Cedidi.
Am Samstag bilden sechs exklusive Workshops zu minimal-invasiven Eingriffen im Gesichtsbereich den Abschluss der Veranstaltung. Hier werden in kleinen Gruppen unter anderem Themen wie Haartransplantation, Fadenlift, Filler und Botulinumtoxin und kombinierte Verfahren besprochen.
Durch die englische Kongresssprache sowie die herausragende Faculty bietet die Veranstaltung die ideale Plattform, um in persönlichen Gesprächen und Begegnungen mit Ärzten aus der ganzen Welt persönliche Netzwerke auszubauen, Erfahrungen auszutauschen, Neues zu lernen und wertvolle Impulse mitzunehmen. Dabei wird das SOAP-Meeting in enger Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC), der Turkish Society of Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery (TPCD) und der Interactive Plastic Surgery Networking Society (IPSN) durchgeführt. Weitere Informationen und Anmeldung: www.soap-meeting-bremen.de
Quelle: SOAP-Meeting
