Haarbehandlung

Haarerkrankungen: Diagnostik hilft auch Patienten mit Alopezie

Betroffene mit Haarausfall oder Alopezie haben viele Fragen: Der genaue Blick auf die möglicherweise zugrundeliegenden Ursachen hilft den Patienten – selbst wenn es nur wenige Therapieansätze gibt, wie etwa Minoxidil. Haarausfall wird häufig als Symptom und nicht als Diagnose bezeichnet: Genetische, endokrinologische, immunologische und entzündliche Prozesse kommen als Pathogenese von Alopezien in Frage. So kann

Nichtmedikamentöse Optionen Dr. A. Häckel bei Alopezie und Hypertrichose

Ab dem dritten Embryonalmonat werden – außer an Hand- und Fußsohlen sowie den Lippen – an der ganzen Körperoberfläche des Menschen Haarfollikel gebildet. Jeder einzelne folgt einem eigenen genetischen Programm, das steuert, wann, wo und auf welchen Reiz hin das Haar wachsen soll oder ausfällt. Der hormonell bedingten Alopecia androgenetica als häufigste Form des Haarausfalls bei

PDO-Fäden: Innovative Therapieoption bei krankhafter Alopezie

Bei krankhafter Alopezie handelt es sich um einen andauernden Haarverlust mit täglich mehr als 100 Haaren. Die am häufigsten verbreitete Form ist die androgenetisch bedingte Alopezie. Ein innovativer Therapieansatz kann Betroffenen neue Hoffnung geben: biokompatible Fäden. In die Kopfhaut eingebracht, stimulieren sie die Haut, wodurch verschiedene, sich auf die Alopezie positiv auswirkende Effekte hervorgerufen werden

Haarausfall: Kombinierte Behandlung ist oftmals von Vorteil

Haarausfall ist häufig für den Patienten, besonders bei Frauen, eine erhebliche seelische Belastung. Für den Arzt gilt es, unter den vielen möglichen Ursachen den Auslöser zu finden und zielgerichtet zu therapieren. Experten erläuterten bei einem Mittagsseminar im Rahmen der FOBI 2018 in München die aktuelle Sachlage und vermittelten dem Auditorium einen Einblick in die verschiedenen