Laser | Radiofrequenz

BEWEI FACE: Die sanfte Behandlung für ängstliche Patienten Non-invasiv – ganz ohne OP!

BEWEI GmbH, Langenargen

Non-invasiv – ganz ohne OP!

In der heutigen Zeit, die geprägt ist von der Sorge um Klimawandel, Lebensraum, Nachhaltigkeit und damit verbunden natürlich unsere Gesundheit, gibt es immer mehr Patienten, die vor operativen Schönheitseingriffen zurückschrecken, aber trotzdem gerne etwas gegen den Alterungsprozess tun möchten. Für diese Patienten ist BEWEI genau das Richtige.

BEWEI FACE ist die wohl innovativste Trendbehandlung im Bereich der non-invasiven ästhetischen Behandlungsmethoden auf dem Markt, die speziell auf die Gesichtshaut, Dekolleté und Hände zielt. Ohne großen Aufwand lassen sich altersbedingte Hautveränderungen mindern.

Ursprünglich zur Behandlung von Arthrose entwickelt, handelt es sich bei BEWEI FACE um eine einzigartige, schnelle, sehr sanfte und vor allem risikoarme Methode, um die Haut – oft schon nach der ersten Behandlung – schöner, straffer und jünger wirken zu lassen. Das nichtinvasive Verjüngungsverfahren arbeitet mit der über 40 Jahre erprobten Radiofrequenz eines sehr breiten Spektrums, die direkt und tief in die Haut eindringt. Die Haut wirkt auf diese Weise bereits nach einer Behandlung sichtbar vitaler und strahlender. Die nichtinvasive Methode mildert vor allem Augenfalten, Stirnfalten, Knitterfältchen, Tränensäcke und eine erschlaffte Kinnkontur. Neben dem Gesicht ist BEWEI FACE aber auch für Dekolleté, Hände und andere Problemzonen anwendbar.

Die Behandlung dauert durchschnittlich 20 Minuten und wird als sehr angenehm empfunden. Man spürt lediglich eine wohltuende Wärme, während das plattenförmige Handstück nach dem Auftragen eines Kontaktgels in kreisenden Bewegungen über die Haut geführt wird. Das endgültige Ergebnis sieht man nach ca. drei bis sechs Monaten, wobei bereits nach der ersten Behandlung oft schon ein Effekt sichtbar ist. Eine spezielle Vor- oder Nachsorge ist nicht notwendig. Es entstehen keine Hautrötungen, die Vermeidung von Sonne und Sauna ist nicht notwendig und die Patientin kann sofort geschminkt werden und ausgehen.

Mit der nichtinvasiven Behandlung durch BEWEI FACE für ein jüngeres Gesicht ist etwas Einzigartiges gelungen. Herkömmliche Methoden schleusen Wirkstoffe über Crèmes oder Spritzen in die Haut, die sich nach Wochen oder Monaten abbauen und alles ist wieder beim Alten. BEWEI FACE tut das Gegenteil – es stärkt die Zellen von innen und Tag für Tag sieht man besser aus.

Das BEWEI FACE Gerät ist sehr platzsparend, es steht auf einem kleinen Rollwagen und kann individuell zwischen verschiedenen Zimmern hin und her gefahren werden. Die Mitarbeiterin, die mit dem Gerät arbeitet, braucht keine spezielle Ausbildung, mit der Geräte-Anschaffung ist eine halbtägige Einschulung verbunden.

Man kann das Gerät kaufen oder für ca. 500 € im Monat leasen. Die Einnahmen sind erheblich, pro Behandlung kann man im Durchschnitt 140 € verlangen, Partner im Bereich der Dermatologie machen zwischen 20-30.000 € Umsatz im Monat mit dem Gerät.

BEWEI unterstützt mit einem um- fangreichen Werbepaket und mit Marketing- und Promotion-Aktionen auf Facebook und Instagram sowie auf luxuriösen Kreuzfahrtschiffen und in Fünf-Sterne-Hotels, wo auch BEWEI-Geräte zu finden sind, den Verkauf der Behandlungen. Zum Start erhalten die BEWEI-Standorte eine sehr erfolgreiche Präsentation für die eigenen Patienten, um diese auf die neue innovative Verjüngungsmethode aufmerksam zu machen.

Die Hände von Marion Jörgens, Gründerin von BEWEI. Die linke Hand (mit Ring) wurde über zwei Jahre hinweg mit BEWEI FACE behandelt, die rechte Hand blieb unbehandelt.

Erscheinungsbild vor (l.) bzw. unmittelbar nach (r.) einmaliger 20-minütiger Behandlung mit BEWEI FACE.

Erscheinungsbild vor (l.) bzw. nach (r.) 4 Behandlungen mit BEWEI FACE im wöchentlichen Turnus.

Vor fünf Jahren erlittene Schienbeinverletzung mit anschließender bakterieller Infektion (Mann Mitte 50). Erscheinungs- bild vor (l.) bzw. nach (r.) 7 Behandlungen mit BEWEI FACE. Auch die zuvor beklagten Befindlichkeitsstörungen beim An- und Aus- ziehen der Kleidung sind nach Aussage des Patienten verschwunden.